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%body%PEPERONI Werbe- und PR-Agentur GmbH, Friedrichstraße 23A, 10969 Berlin, 03025771771Aber natürlich kann er auch Art Direc­tor bleiben, sich inhaltlich weiterbilden und viel­leicht auf einem Gebiet spezialisieren. Shahira Yous­sef selbst hat einen Ausflug in die Nachwuchs­welt unternommen: An der JvM-Akademie in Hamburg (sie­he PAGE 07.14, Seite 122 ff.) vermittelte sie werdenden Kreativ-Konzeptionern Gestaltungsgrundlagen. »Das Unterrichten hat viel Spaß gemacht, möglicher­weise werde ich das ausbauen. Aber auch sonst haben wir im Alltag mit so vielen verschiedenen, in­te­ressan­ten Leuten und Disziplinen zu tun: Fo­tografen, Illus­tratoren, Regisseuren, die Leute in der Litho, unserer Filmabteilung. Der üblichste Weg ist ein Kommunikationsdesign Studium. Da dieses breit gefächert ist, sollte man sich irgendwann spezialisieren. Auch private Schulen bilden zum Art Director aus. Da die Berufsbezeichnung nicht geschützt ist, empfiehlt es sich, auf die Qualität der Ausbildung zu achten, also sich genau anzusehen, wer unterrichtet, wie gut die technische Ausstattung ist und ob es einen hohen Praxisteil gibt. Ausbildungen für Artdirektoren, Werbe­texter und Grafikdesigner an. Studieren­de können sich nach dem Bundesaus­bil­dungs­förderungsgesetz unterstützen lassen. Ausbildungs­kosten: rund 21 000 Euro. Fachhochschule Mainz: Bachelorstudiengang Kommunikationsdesign, Masterstudiengang Gutenberg-Intermedia. Staatlich Akademie der Bildenden Künste Stuttgart: Diplomstudiengang Kommunika­tionsdesign. Design Factory International, College of Communication Arts and Interactive Media, Hamburg: dreijährige praxisnahe Ausbildung zum Kommunikationsdesigner. Kosten: circa 15 000 Euro. HMKW Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft in Berlin, Köln und Frankfurt: Staatlich anerkannte Schule, die den Bachelorstudiengang Visuelle Kommunikation und den Masterstudiengang Communication Design in Vollzeit oder berufsbegleitend anbietet. Ausbildungskosten: rund 16 000 Euro.



PEPERONI Werbe- und PR-Agentur GmbH, Friedrichstraße 23A, 10969 Berlin, 03025771771Interaktionsangebot: Die Zielgruppe wird aktiv zur Interaktion aufgefordert. Jeder Artikel hat eine Kommentarspalte, Fragen, Anregungen und Kritik werden schnell von den Autoren und Moderatoren beantwortet. Das Ritter-Sport-Blog ist ein klassisches Corporate Blog, das vor allem auf die sozialen Netzwerke ausgerichtet ist. Es spielt gekonnt humoristisch mit den eigenen Produkten und bindet die Zielgruppe durch Wettbewerbe, Fake-Produkte und Umfragen direkt mit ein. Aktionen und amüsanter visueller Content sorgen zudem für eine hohe Teilbarkeit der angebotenen Inhalte auf den verschiedenen Social-Media-Plattformen. Somit wird eine etablierte Marke neu aufgeladen. Es entsteht ein hoher Wiedererkennungseffekt im Supermarkt. Brand Identification: Durch die Mitgestaltung von und die Abstimmung über künftige Produkte und Werbemaßnahmen, identifiziert sich die Zielgruppe mit dem Produkt und der Marke. corporate communication entsteht ein Word-of-Mouth-Effekt, der sich mit klassischem Marketing schwer erzielen lässt. Interaktivität: Gewinnspiele, Mitmachaktionen und humorvoller Content sorgen dafür, dass die Inhalte über ein hohes virales Potenzial verfügen und gerne von der Zielgruppe geteilt und verlinkt werden. werbeagentur hamburg ist ein Beispiel für das, was im Englischen als „Seamless Integration“ bezeichnet wird: Online-Shop und Magazin gehen ineinander über und sind inhaltlich eng verzahnt.



Bei MeinProspekt könnt Ihr Euch über Prospekte, Werbungen, Angebote und Schnäppchen auf dem Laufenden halten. Zudem findet Ihr hier alle Eckdaten zu den Öffnungszeiten. Adressen der Filialen von Lidl. Die Discountkette wurde in Deutschland gegründet. Hat ihren Sitz in Neckarsulm. Die Gründungsgeschichte des Supermarkts reicht bis in das Jahr 1930 zurück. Josef Schwarz trat in diesem Jahr in die Südfrüchte Großhandlung Lidl & Co. Heilbronn ein. Das Unternehmen wurde in nur kurzer Zeit zu einem Großhandel für den gesamten Lebensmittelhandel ausgebaut und in "Lidl und Schwarz KG" unbenannt. Nach der Zerstörung des Unternehmens 1944, eröffnete nach dem Wiederaufbau im Jahr 1968 der erste Supermarkt. Nachdem Josef Schwarz verstarb, übernahm sein Sohn Dieter Schwarz das Unternehmen, der schon seit einigen Jahren an der Seite seines Vaters arbeitete. Nachdem das Unternehmen deutschlandweit expandierte, begann 1988 die internationale Ausweitung in Frankreich. Mit der Zeit folgten weitere Länder, inzwischen sind in fast allen Ländern Europas Filialen in Betrieb. Deutschlandweit findet Ihr rund 3000 Filialen des Lebensmittelhändlers.



KreativagenturKreativagentur BerlinWerbeagenturKommunikationsagenturAgentur BSR WerbungAgentur NachhaltigkeitWerbung AgenturAgentur KlimawandelGuerillamarketingnachhaltig kommunizierenWie kommuniziere ich nachhaltig?politische KommunikationAgentur politische KommunikationFull-Service-Agentur360° AgenturAgentur green marketingMarketing NachhaltigkeitAgentur KampagneAgentur Magazin B2CAgentur Social-Media-MarketingSocial-Media-AgenturAgentur online Eventsnachhaltige KommunikationKommunikation gesellschaftlicher WandelKommunikation NachhaltigkeitDie sonst im Internet vorherrschende Vergleichbarkeit der verschiedenen Anbieter miteinander wird zumindest etwas eingeschränkt. Der Flyer sticht aus der Masse der Online-Werbung heraus (zum Beispiel, weil er im Portemonnaie aufbewahrt und immer wieder angesehen wird). Wichtig: Flyer und Werbemails haben einiges gemeinsam. Man erhält sie „aus heiterem Himmel“. Ignoriert sie meistens. Allerdings sind Flyer deutlich teurer als Werbemails - in der Produktion und in der Verteilung. Daher sollten Flyer auf jeden Fall einen starken „Call-to-Action“ haben - also etwas, das die Aufmerksamkeit erregt und den klaren Anreiz zu einer bestimmten Handlung vermittelt. Denn im Gegensatz zu Werbemails, die häufig ungeöffnet im Papierkorb landen oder schon vorher vom Spam-Filter ausgesiebt werden, haben Flyer einen Vorteil: Einen kurzen Blick wird jeder darauf werfen. In diesen wenigen Sekunden muss der Passant überzeugt werden. Diese Möglichkeiten sind noch relativ neu. Brauchbare Anwendungen stecken in den Kinderschuhen. Notwendig ist meist eine eigene App für die Kunden, über welche sich ihr jeweiliger Standort verfolgen lässt.



PEPERONI Werbe- und PR-Agentur GmbH, Friedrichstraße 23A, 10969 Berlin, 03025771771Aber natürlich kann er auch Art Direc­tor bleiben, sich inhaltlich weiterbilden und viel­leicht auf einem Gebiet spezialisieren. Shahira Yous­sef selbst hat einen Ausflug in die Nachwuchs­welt unternommen: An der JvM-Akademie in Hamburg (sie­he PAGE 07.14, Seite 122 ff.) vermittelte sie werdenden Kreativ-Konzeptionern Gestaltungsgrundlagen. »Das Unterrichten hat viel Spaß gemacht, möglicher­weise werde ich das ausbauen. Aber auch sonst haben wir im Alltag mit so vielen verschiedenen, in­te­ressan­ten Leuten und Disziplinen zu tun: Fo­tografen, Illus­tratoren, Regisseuren, die Leute in der Litho, unserer Filmabteilung. Der üblichste Weg ist ein Kommunikationsdesign Studium. Da dieses breit gefächert ist, sollte man sich irgendwann spezialisieren. Auch private Schulen bilden zum Art Director aus. Da die Berufsbezeichnung nicht geschützt ist, empfiehlt es sich, auf die Qualität der Ausbildung zu achten, also sich genau anzusehen, wer unterrichtet, wie gut die technische Ausstattung ist und ob es einen hohen Praxisteil gibt. Ausbildungen für Artdirektoren, Werbe­texter und Grafikdesigner an. Studieren­de können sich nach dem Bundesaus­bil­dungs­förderungsgesetz unterstützen lassen. Ausbildungs­kosten: rund 21 000 Euro. Fachhochschule Mainz: Bachelorstudiengang Kommunikationsdesign, Masterstudiengang Gutenberg-Intermedia. Staatlich Akademie der Bildenden Künste Stuttgart: Diplomstudiengang Kommunika­tionsdesign. Design Factory International, College of Communication Arts and Interactive Media, Hamburg: dreijährige praxisnahe Ausbildung zum Kommunikationsdesigner. Kosten: circa 15 000 Euro. HMKW Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft in Berlin, Köln und Frankfurt: Staatlich anerkannte Schule, die den Bachelorstudiengang Visuelle Kommunikation und den Masterstudiengang Communication Design in Vollzeit oder berufsbegleitend anbietet. Ausbildungskosten: rund 16 000 Euro.



PEPERONI Werbe- und PR-Agentur GmbH, Friedrichstraße 23A, 10969 Berlin, 03025771771Interaktionsangebot: Die Zielgruppe wird aktiv zur Interaktion aufgefordert. Jeder Artikel hat eine Kommentarspalte, Fragen, Anregungen und Kritik werden schnell von den Autoren und Moderatoren beantwortet. Das Ritter-Sport-Blog ist ein klassisches Corporate Blog, das vor allem auf die sozialen Netzwerke ausgerichtet ist. Es spielt gekonnt humoristisch mit den eigenen Produkten und bindet die Zielgruppe durch Wettbewerbe, Fake-Produkte und Umfragen direkt mit ein. Aktionen und amüsanter visueller Content sorgen zudem für eine hohe Teilbarkeit der angebotenen Inhalte auf den verschiedenen Social-Media-Plattformen. Somit wird eine etablierte Marke neu aufgeladen. Es entsteht ein hoher Wiedererkennungseffekt im Supermarkt. Brand Identification: Durch die Mitgestaltung von und die Abstimmung über künftige Produkte und Werbemaßnahmen, identifiziert sich die Zielgruppe mit dem Produkt und der Marke. Hierdurch entsteht ein Word-of-Mouth-Effekt, der sich mit klassischem Marketing schwer erzielen lässt. Interaktivität: Gewinnspiele, Mitmachaktionen und humorvoller Content sorgen dafür, dass die Inhalte über ein hohes virales Potenzial verfügen und gerne von der Zielgruppe geteilt und verlinkt werden. Die Asos Website ist ein Beispiel für das, was im Englischen als „Seamless Integration“ bezeichnet wird: Online-Shop und Magazin gehen ineinander über und sind inhaltlich eng verzahnt.



Bei MeinProspekt könnt Ihr Euch über Prospekte, Werbungen, Angebote und Schnäppchen auf dem Laufenden halten. Zudem findet Ihr hier alle Eckdaten zu den Öffnungszeiten. Adressen der Filialen von Lidl. Die Discountkette wurde in Deutschland gegründet. Hat ihren Sitz in Neckarsulm. Die Gründungsgeschichte des Supermarkts reicht bis in das Jahr 1930 zurück. Josef Schwarz trat in diesem Jahr in die Südfrüchte Großhandlung Lidl & Co. Heilbronn ein. Das Unternehmen wurde in nur kurzer Zeit zu einem Großhandel für den gesamten Lebensmittelhandel ausgebaut und in "Lidl und Schwarz KG" unbenannt. Nach der Zerstörung des Unternehmens 1944, eröffnete nach dem Wiederaufbau im Jahr 1968 der erste Supermarkt. Nachdem Josef Schwarz verstarb, übernahm sein Sohn Dieter Schwarz das Unternehmen, der schon seit einigen Jahren an der Seite seines Vaters arbeitete. Nachdem das Unternehmen deutschlandweit expandierte, begann 1988 die internationale Ausweitung in Frankreich. Mit der Zeit folgten weitere Länder, inzwischen sind in fast allen Ländern Europas Filialen in Betrieb. Deutschlandweit findet Ihr rund 3000 Filialen des Lebensmittelhändlers.



KreativagenturKreativagentur BerlinWerbeagenturKommunikationsagenturAgentur BSR WerbungAgentur NachhaltigkeitWerbung AgenturAgentur KlimawandelGuerillamarketingnachhaltig kommunizierenWie kommuniziere ich nachhaltig?politische KommunikationAgentur politische KommunikationFull-Service-Agentur360° AgenturAgentur green marketingMarketing NachhaltigkeitAgentur KampagneAgentur Magazin B2CAgentur Social-Media-MarketingSocial-Media-AgenturAgentur online Eventsnachhaltige KommunikationKommunikation gesellschaftlicher WandelKommunikation NachhaltigkeitDie sonst im Internet vorherrschende Vergleichbarkeit der verschiedenen Anbieter miteinander wird zumindest etwas eingeschränkt. Der Flyer sticht aus der Masse der Online-Werbung heraus (zum Beispiel, weil er im Portemonnaie aufbewahrt und immer wieder angesehen wird). Wichtig: Flyer und Werbemails haben einiges gemeinsam. Man erhält sie „aus heiterem Himmel“. Ignoriert sie meistens. Allerdings sind Flyer deutlich teurer als Werbemails - in der Produktion und in der Verteilung. Daher sollten Flyer auf jeden Fall einen starken „Call-to-Action“ haben - also etwas, das die Aufmerksamkeit erregt und den klaren Anreiz zu einer bestimmten Handlung vermittelt. Denn im Gegensatz zu Werbemails, die häufig ungeöffnet im Papierkorb landen oder schon vorher vom Spam-Filter ausgesiebt werden, haben Flyer einen Vorteil: Einen kurzen Blick wird jeder darauf werfen. In diesen wenigen Sekunden muss der Passant überzeugt werden. Diese Möglichkeiten sind noch relativ neu. Brauchbare Anwendungen stecken in den Kinderschuhen. Notwendig ist meist eine eigene App für die Kunden, über welche sich ihr jeweiliger Standort verfolgen lässt.